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32. KOBLENZ GUITAR FESTIVAL & ACADEMY SONNTAG 12. MAI - MONTAG 20. Mai 2024

Meisterkurse, Workshops, Vorträge ...

Meisterkurse Gitarre:

1 Aniello Desiderio
2 Duo Melis
3 Zoran Dukic
4 Judicaël Perroy
5 Marko Topchii
6 Raphaël Feuillâtre
7 Lovro Peretić
8 Goran Krivokapic
9 Manuel Barrueco
10 Marcin Dylla
11 Marco Tamayo
12 Glauber Rocha
13 Alvaro Pierri
14 Fabio Zanon
15 Lukasz Kuropaczewski
16 Angelina Mascardi
17 Thorsten Drücker
18 David Russell
19 Meng Su
20 Tilman Hoppstock
21 Gabriel Bianco
22 Kristina Varlid
23 Alexander S. Ramirez
24 Hubert Käppel
25 Russell Poyner
26 Liying Zhu
27 Dale Kavanagh
28 Günter Schillings
29 Igor Klokov
30 Rafael Padron
31 NN
32 Meisterkurs für Gitarre & Orchester mit Lukasz Kuropaczewski, Pflichtstück/Set piece: FantasÍa para un gentilhombre von Joaquín Rodrigo.

3 Lektionen pro Teilnehmer. Bitte geben Sie ihre gewünschten Meisterkurse im Anmeldeformular an. Für den Meisterkurs 9 (Manuel Barrueco) und 18 (David Russell) qualifizieren sich die Teilnehmer in der ersten Runde des Wettbewerbes oder in einer Audition und erhalten diesen als zusätzlichen kostenfreien Meisterkurs. Für den Meisterkurs 32 (Gitarre & Orchester mit Lukasz Kuropaczewski) qualifizieren sich die Teilnehmer in einer Audition und erhalten diesen als zusätzlichen kostenfreien Meisterkurs.

33 Workshop Gesang & Gitarre

Mit Marina Viotti (Mezzosopran), interessierte Duos kontaktieren bitte die Festivalleitung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

34 Junior Guitar Academy

Leitung: Jörg Gauchel

Bereits Kinder und Jugendliche können aktiv am Koblenz International Guitar Festival & Academy teilnehmen, mit Gleichgesinnten ihre musikalischen Fähigkeiten entwickeln und die wohl weltweit einzigartige Atmosphäre des Festivals erleben. 

Im Zentrum der Junior Guitar Academy steht das gemeinsame Proben und Musizieren im Ensemble. Die jungen Musiker erarbeiten unter der Anleitung von erfahrenen Gitarrenlehrern gemeinsam Ensemble-Werke, die sie dann zu Beginn des Preisträgerkonzertes am Pfingstmontag einem internationalen Publikum präsentieren werden.

Darüber hinaus besuchen die Mädchen und Jungen der Junior Guitar Academy Konzerte der berühmten Gitarristen und können auf Wunsch und bei Eignung auch wie die „großen“ Teilnehmer bis zu drei Masterclasses bei den Künstlern des Festivals besuchen.

Das Einstiegsalter für die Junior Academy liegt bei etwa 8 Jahren. Bei Bedarf erhalten die jüngsten Gitarristen ihrem Spielstand entsprechend bearbeitete Fassungen der Werke. Die Noten werden nach Rücksprache mit den Teilnehmern (und gerne auch ihren Instrumentallehrern) frühzeitig versendet. Am Ende des Festivals erhalten die Juniors eine Teilnahme-Urkunde.

Die Junior Guitar Academy findet von Freitag, den 17. Mai (ab Mittag) bis Pfingstmontag, den 20. Mai 2024 (Auftritt beim Festakt für Manuel Barrueco um 11.00 Uhr und beim Preisträgerkonzert um 19.30 Uhr) statt. Masterclasses für die Juniors werden auch schon an früheren Tagen des Festivals angeboten. Juniors, die an Masterclasses interessiert sind, teilen uns bitte mit, an welchen Tagen ihnen die Teilnahme möglich ist.

Die Kursgebühr für die Junior Academy beträgt 120  EURO. Die Teilnehmer sowie eine Begleitperson erhalten beim Check-in einen Konzertpass und haben damit freien Eintritt zu allen Konzerten und Veranstaltungen des gesamten Festivals. Am Ende des Festivals erhalten die Juniors eine Teilnahme-Urkunde.

Die Junior Academy wird seit ihrer Gründung vor 21 Jahren auch gerne von Gitarrenlehrern als Fortbildungsveranstaltung genutzt. Lehrer zahlen für die passive Teilnahme 180  EURO, können damit alle Konzerte und Veranstaltungen des Festivals besuchen und erhalten ein Zertifikat.

Jörg Gauchel

Mobil: +491709341099

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

35 SEMINAR NACHDENKEN ÜBER MUSIK

SAMSTAG 18. MAI 2024 RHEIN-MOSEL-HALLE TAGUNGSZENTRUM 3

Programm folgt


SONNTAG 19. MAI 2024 RHEIN-MOSEL-HALLE TAGUNGSZENTRUM 3

09.30 - 10.00 Uhr
Prof. Dr. Stephen Goss: Joaquín Rodrigo: the journey from Neoclassicism to Neoromanticism
There is a world of difference between Joaquín Rodrigo’s first two guitar concertos – the ‘Concierto de Aranjuez’ (1939) and the ‘Fantasia para un gentilhombre’ (1954). While both works are primarily concerned with the past, they approach it from opposing philosophical standpoints.

Rodrigo’s earlier work is influenced by the neoclassicism of Manuel de Falla and the various other composers and musicians he met in Paris in the 1920s. It is music which critically engages with the music from the past while maintaining a modernist aesthetic. However, by the time Rodrigo comes to write the ‘Fantasia’, his music has changed. Now he is writing music that romanticises the music of the past through a restorative, nostalgic aesthetic.

Drawing on the recent work of Eva Moreda Rodriquez, Javier Suárez-Pajares, and Walter Aaron Clark, I shall trace this stylistic shift through Rodrigo’s output following the success of his ‘Concierto Heróico’ in 1942. This concerto for piano and orchestra won the ‘Premio Nacional de Música’ in Spain and first brought Rodrigo’s music to national and international attention. Rodrigo’s meteoric rise in the 1940’s was supported by the powerful and influential critic Federico Sopeña who wanted to associate Rodrigo’s music with the new regime. As a largely a-political animal, it was never easy for Rodrigo to navigate the political and cultural complexities of Franco’s Spain. In the cultural rebuilding of Spain after the civil war, I argue that Rodrigo became a national symbol of hope and renewal with the truth and integrity of his inner vision.

10.00 - 10.30 Uhr
Cecilia Rodrigo: “Joaquín Rodrigo: His first two works for guitar solo, premiered in the 21st century”

10.30  - 11.00 Uhr
Prof. Evangelina Mascardi: The influence of early music on the compositional style of Joaquín Rodrigo

11.00 - 11.30
Dr. Ingmar Brilmayer: ”Predict, predict, predict: How the brain learns the sensory consequences of its own motor actions“.
For a long period of time, researchers assumed that the brain passively processes sensory input, similar to a computer. However, in the last two decades of research in cognitive and computational neuroscience, researchers have reached a broad consensus that the brain actively creates its own sensations by predicting upcoming sensory input (predictive coding). For this reason, it constantly samples the environment on multiple, hierarchically ordered timescales from milliseconds to several seconds, thereby actively creating a consistent model of its ever-changing environment. Importantly, higher cognitive processing levels (e.g., what is colloquially referred to as 'conscious' levels) located in frontal parts of the brain can exert a strong (top-down) influence on the sensations we experience and the way and efficiency with which we learn. In this talk, I will elaborate on the consequences of the predictive coding framework for learning, producing and perceiving music.

36 Nagel-Workshop mit Günter Schillings

Individuelle Terminvergabe, bitte kontaktieren Sie das Festival-Office.

Zu einem wesentlichen Teil wird die Klang-Produktion auf der Gitarre durch die Form und Beschaffenheit der Fingernägel bestimmt.

Der Nagel-Workshop vermittelt Kenntnisse über die Möglichkeiten einer optimalen Formgebung und Pflege natürlicher und künstlicher Nägel und bietet darüber hinaus Hilfestellungen bei Nagelproblemen und Nagel-Reparaturen.

37 Lehrproben als Schlüssel zum Erfolg

Vortrag zum Stand der aktuellen Entwicklung bei Auswahlverfahren an Musikschulen mit anschließendem Praxisworkshop.

Bei Auswahlverfahren an kommunalen Musikschulen reicht schon lange nicht mehr nur der künstlerische Vortrag auf dem Instrument. In den letzten Jahren rückt die pädagogische Befähigung immer mehr in den Vordergrund und die Lehrproben im Rahmen einer Bewerbung machen 60 Prozent des Auswahlverfahrens aus.

In diesem Workshop werden praktische Unterrichtssituationen am Beispiel von Einzel- und Gruppenlehrproben trainiert und die Teilnehmenden werden angeleitet, einen musikalischen Lernmoment zu erschaffen, den eine gelungene Lehrprobe auszeichnet.

Jörg Falk ist seit vielen Jahren Fachbereichsleiter und Stellvertretender Schulleiter an der Musik- und Kunstschule der Stadt Duisburg und leitet eine Gitarrenklasse an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

Mittwoch 15. Mai 2024
Rhein-Mosel-Halle
Tagungszentrum
11.00 – 16.00 Uhr